Willkommen in unserem Blog. Wir veröffentlichen Termine, stellen neue Produkte vor, geben euch Tipps, stöbern in der Geschichte der Pfeife und des Tabaks und geben das eine oder andere Zitat zum Thema Pfeife und Tabak zum Besten. Wir laden euch ein unsere Beiträge zu kommentieren.
Durch Optik, Technik und Charme zum Kultobjekt
In der Welt der Pfeifenraucher gibt es immer wieder Pfeifen, die das Herz höherschlagen lassen. Die Rattray's Devil's Cut Serie ist eine solche Besonderheit. Diese Pfeifen sind nicht nur ein optischer Genuss, sondern überzeugen auch durch ihre technischen Details. Das Design ist von Whiskyfässern inspiriert und die Pfeifen sind mit Kupferbändern verziert, die ihnen einen rustikalen und edlen Look verleihen.
Was diese Pfeifen jedoch wirklich auszeichnet, ist ihr Reverse Calabash System. Dieses System sorgt für einen kühlen und trockenen Rauch, was das Raucherlebnis deutlich angenehmer macht. Hinzu kommt ein 9mm Filter, der die Filterwirkung noch verstärkt und so für ein besonders reines Raucherlebnis sorgt. Diese Kombination aus Design und Funktion macht die Rattray's Devil's Cut Serie zu einem echten Highlight für Pfeifenliebhaber.
Namensgebung
Neben dem Angel's Share, dem Teil des Alkohols, der bei der Lagerung verdunstet und mit den Engeln geteilt wird ist der Devil's Cut der Teil des Alkohols, der in der Fasswandung verschwindet und mit dem Teufel geteilt wird.
Die Weiterentwicklung
Aufgrund des Mangels an entsprechend großen Bruyère-Kanteln konnten immer nur geringe Stückzahlen hergestellt werden, welche schnell vergriffen waren. Als Lösung kamen zunächst die Varianten aus Olivenholz und jetzt die Variante mit Graphiteinsatz - ein Highlight, welches sich bereits in den White Elephant Serien Sahara & Cameroon großer Beliebtheit erfreut.
Der in Deutschland gefertigte Einsatz aus Graphit ist feuerfest, er wärmt sich langsam auf und kühlt langsam ab. Es bildet sich nur wenig Feuchtigkeit. Er ist geschmacksneutral und leicht zu reinigen. Der Aufbau einer Kohlekruste ist damit weder möglich noch notwendig. Man kann auch immer wieder den Tabak wechseln ohne Bedenken wegen Ghosting (Übertragung des Geschmacks in die nächste Füllung) zu haben. Insgesamt ähneln sich die Eigenschaften mit denen vom wesentlich teureren Meerschaum.
Durch diesen Einsatz sind auch ganz andere Materialien als Bruyére möglich. Bei der Devil's Cut wurde Esche aus Südamerika gewählt, dessen Optik durch eine wellenartige Struktur begeistert.
Als Variante stehen zur Verfügung:
Ab sofort führen wir auch den edlen Pfeifentabak und die luxuriösen Zigarren der weltbekannten Marke Davidoff! Für Freunde hochwertiger Tabakwaren ist Davidoff ein Name, der für höchste Qualität, exquisite Aromen und eine reiche Geschichte steht.
Die Legende hinter der Marke: Zino Davidoff und seine Vision
Die Geschichte von Davidoff beginnt mit Zino Davidoff (1906-1994), einem visionären Mann, der seine Leidenschaft für Tabak in ein globales Imperium verwandelte. Geboren in der Ukraine, wuchs Zino in einer Familie von Tabakhändlern auf. Seine frühen Erfahrungen und seine unermüdliche Suche nach Perfektion legten den Grundstein für die Marke, die wir heute kennen.
Nachdem seine Familie in die Schweiz emigriert war, eröffnete Zino in den 1930er Jahren in Genf ein Tabakfachgeschäft. Sein unermüdliches Engagement für Qualität und sein Gespür für die Bedürfnisse seiner anspruchsvollen Kundschaft machten sein Geschäft schnell zu einer Institution. In den 1940er Jahren begann Zino, seine eigenen Zigarren zu kreieren, die schnell einen legendären Ruf erlangten.
Davidoff Pfeifentabak: Genuss auf höchstem Niveau
Auch wenn Davidoff vor allem für seine Zigarren berühmt ist, so steht der Pfeifentabak der Marke in puncto Qualität und Raffinesse in nichts nach. Davidoff Pfeifentabak wird aus sorgfältig ausgewählten Tabaksorten aus aller Welt hergestellt und nach traditionellen Methoden verarbeitet. Nicht umsonst haben einige Sorten wie die Davidoff Flake Medallions mittlerweile Kultstatus erreicht.
Die verschiedenen Mischungen bieten eine breite Palette an Aromen, von mild und ausgewogen bis hin zu kräftig und würzig.
Jede Dose Davidoff Pfeifentabak verspricht ein unvergessliches Raucherlebnis, welches durch die harmonische Zusammenstellung der verschiedenen Tabaksorten und die traditionelle Verarbeitung entsteht. Gönnen Sie sich eine Auszeit vom Alltag und genießen Sie einen Davidoff Tabak!
Davidoff Zigarren: Meisterwerke der Tabakkunst
Davidoff Zigarren sind weltweit bekannt für ihre hohe Qualität und ihren luxuriösen Charakter. Jede Zigarre ist das Ergebnis von erfahrener Handwerkskunst und der Verwendung feinster Tabake aus den besten Anbaugebieten der Welt, insbesondere aus der Dominikanischen Republik.
Das Sortiment an Davidoff Zigarren ist vielfältig und bietet für jeden Geschmack und Anlass die passende Wahl. Von den milden und cremigen Linien wie der "White Label"-Serie bis hin zu den komplexeren und intensiveren Serien wie "Nicaragua" oder "Yamasa" – jede Davidoff Zigarre ist ein Versprechen für ein unvergessliches Raucherlebnis.
Die sorgfältige Auswahl der Tabakblätter, die präzise Rolltechnik und die perfekte Reifung garantieren einen gleichmäßigen Abbrand, ein harmonisches Aromenspiel und ein unvergleichliches Mundgefühl. Eine Davidoff Zigarre ist mehr als nur ein Genussmittel – sie ist ein Statement von Stil und Lebensart.
Entdecken Sie Davidoff in unserem Onlineshop!
Davidoff steht seit Jahrzehnten für höchste Qualität, Tradition und luxuriösen Genuss in der Welt der Tabakwaren. Mit der Aufnahme von Davidoff Pfeifentabak und Zigarren in unser Sortiment erweitern wir unser Angebot um eine weitere Premium-Marke.
Stöbern Sie durch unser Sortiment und lassen Sie sich von der Vielfalt und Qualität der Davidoff Produkte begeistern. Wir sind sicher, dass Sie Ihren neuen Lieblingspfeifentabak oder Ihre nächste besondere Zigarre bei uns finden werden.
Hier geht es zu den Produkten:
Vauen, die renommierte deutsche Manufaktur für hochwertige Pfeifen, präsentiert ihre neueste Kollektion.
Mit dem Motto "unter freiem Himmel" wird der Genuss einer Pfeife in Verbindung mit Outdoor-Locations zelebriert.
Sie interessieren sich für das Pfeifenrauchen, wissen aber nicht, wo Sie anfangen sollen? Sie fragen sich, welche Pfeife und welches Zubehör Sie als Anfänger benötigen? Dann haben wir die ideale Lösung für Sie: Das "The French Pipe" Set der renommierten Manufaktur Chacom!
Das Set "The French Pipe" enthält alles, was Sie für einen gelungenen Einstieg in die Welt des Pfeifenrauchens benötigen. Chacom, der älteste noch produzierende Pfeifenhersteller der Welt, hat ein Set zusammengestellt, das sowohl Anfänger als auch erfahrene Pfeifenraucher begeistern wird.
Chacom steht für Tradition und Qualität. Als ältester noch produzierender Pfeifenhersteller der Welt verfügt das Unternehmen über entsprechende Erfahrung in der Herstellung hochwertiger Pfeifen.
Das "The French Pipe" Set von Chacom ist die ideale Wahl für alle, die das Pfeifenrauchen ausprobieren möchten oder ein stilvolles Geschenk suchen. Mit diesem Set sind Sie bestens ausgestattet, um Ihre Reise in die Welt des Pfeifenrauchens zu beginnen.
Besuchen Sie unseren Shop und entdecken Sie das "The French Pipe" Set von Chacom!
Im Zusammenhang mit der Übernahme von Mac Baren durch die Scandinavian Tobacco Group gibt es einige interessante Hintergrundinformationen. Wir haben den Beitrag von Jeremy McKenna für Sie in deutsch aufbereitet. Den Original-Post finden Sie hier auf Facebook. Sutliff war ein Teil des US-amerikanischen Geschäftsbereichs von Mac Baren.
Warum wurde Mac Baren verkauft?
Ich habe viele Kommentare zum Verkauf gelesen und es gibt so viele falsche Informationen, dass ich das hier schon längst hätte schreiben sollen. Hier ist die Antwort:
Vor Henrik Halbergs plötzlichem Tod im Januar 2021 besaßen er und seine zwei Geschwister die Halberg Gruppe, die wiederum Mac Baren Tabak komplett gehörte. Damals besaß die Halberg Gruppe noch andere Firmen, hauptsächlich Hotels und Immobilien. Henrik besaß die Mehrheit an der Halberg Gruppe und kontrollierte somit die Firma. Henrik und seine Frau Britta hatten keine Kinder. Henrik war ein großzügiger Mensch und wollte seiner Heimatstadt Svendborg etwas zurückgeben. Er legte sein Eigentum in einen Treuhandfonds, der die Gewinne für die Gemeinde verwenden sollte: für Kunst, Menschen in Not, Gebäude und um Mac Baren und die Arbeitsplätze zu erhalten. Nach seinem Tod gehörte Sutliff zu Mac Baren USA, was zu Mac Baren DK gehörte, was wiederum zur Halberg Gruppe gehörte. Die Gruppe hatte drei Eigentümer: 1. Henriks Schwester (kleiner Anteil), 2. Henriks Bruder (kleiner Anteil), die beide nichts mit dem Tabakgeschäft zu tun hatten, und 3. einen Treuhandfonds mit einem Vorstand, der die Mehrheit besaß. Ich kenne die Mitglieder des Vorstands nicht genau, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass keiner von ihnen etwas mit Tabak zu tun hatte, sondern eher Banker waren.
Dieser Vorstand und der Vorstand der Halberg Gruppe investierten nach Henriks Tod mehr und kauften eine dänische Lebensmittelfirma, Logismose. Dann entschied der Vorstand, dass Tabak "schlecht" ist und wollte ihn verkaufen, um in andere Branchen zu investieren. Keiner von ihnen kannte sich mit Tabak aus und sah nur das Risiko und eine unbeliebte Branche. Sie sahen nur einen Haufen Geld, den sie in "bessere" Branchen investieren konnten. Die Firmen machten viel Gewinn, aber dem Vorstand gefiel nicht, woher das Geld kam. Dann kam STG!
Eine kleine Geschichte am Rande, deren Wahrheit ich nicht 100% bestätigen kann: Der ehemalige CEO, der vor Henriks Tod in Rente ging, erzählte mir, dass STG ihn beim Besuch der Sutliff Fabrik gefragt hatte, ob er Sutliff verkaufen wolle. Henriks Antwort war ein klares NEIN!
Als Henrik nicht mehr da war und die Firma zum Verkauf stand, sah STG eine gute Gelegenheit und nutzte sie. Wenn nicht STG, dann wäre es jemand anderes gewesen, und wir wissen nicht, ob es dann genauso gekommen wäre.
Ich kenne die genauen Gründe für die Entscheidungen, was geschlossen wird, wann und welche Produkte bleiben sollen, nicht. Ich weiß auch nicht, wer die Entscheidungen getroffen hat, aber ich nehme an, es waren die Chefs von STG. Im nächsten Absatz sage ich nicht, ob ich mit den Entscheidungen einverstanden bin oder nicht, denn ich kann beide Seiten verstehen, besonders wenn es um Sutliff geht. Dinge, die die meisten Leute nicht wissen oder über die sie nicht sprechen, abgesehen von den Tabakmischungen:
25% der von Sutliff in den USA verkauften Produkte (hauptsächlich Mac Baren) sind nicht von der FDA zugelassen. Sie sind als "Substantial Equivalent" (SE) eingereicht, aber die FDA hat noch keines genehmigt, einige wurden sogar abgelehnt. Sie verlangen immer mehr Labortests, was sehr teuer ist. Ich bin mir zu 90% sicher, dass es 1,5 Millionen Dollar kosten würde, um unsere SE-Produkte (25% unseres Angebots) genehmigen zu lassen, ohne Garantie. Nach den jüngsten Forderungen der FDA an andere in der Branche bin ich nur zu 5% zuversichtlich, dass überhaupt eines genehmigt wird. Wahrscheinlich würden sie alle irgendwann verschwinden. Zum Beispiel war die gesamte Mac Baren HH Linie nicht zugelassen und könnte jederzeit abgelehnt werden.
Die FDA hat "Good Manufacturing Practices" (GMP) veröffentlicht, an die sich jeder Tabakhersteller bis zu einem bestimmten Zeitpunkt halten muss. Einige dieser Standards sind unklar und müssen noch genauer definiert werden. Wir hatten vor der Übernahme mindestens 1 Million Dollar eingeplant, um die Anforderungen zu erfüllen. Das hing davon ab, ob auch die Rückverfolgung Teil der Anforderungen ist. Die Produktionsstätten in Dänemark erfüllen die Anforderungen wahrscheinlich schon. Ich habe sie alle besucht.
Alle "spaßigen" Projekte von Sutliff, wie Sondereditionen, haben vielleicht nicht den FDA-Vorschriften entsprochen, aber als Familienunternehmen kann man dieses Risiko eingehen. Als börsennotiertes Unternehmen kann man kein regulatorisches Risiko eingehen. Man hält sich entweder an die Regeln oder nicht. Das ist keine Kritik an STG, sondern einfach die rechtlich sichere Art, Geschäfte zu machen.
Sutliff hat ein gutes Computersystem für die Produktion, aber STG führt weltweit ein anderes System ein. Wenn man sich mit neuen Systemen auskennt, weiß man, wie teuer und zeitaufwendig die weltweite Einführung von SAP ist. Es ist notwendig, um alle Unternehmen korrekt zu führen, aber eben sehr teuer.
Sutliff produzierte über 900 Artikelnummern mit über 400 verschiedenen Mischungen. Das ist nicht effizient. Sutliff konnte das mit unserer Nischenbranche, treuen Kunden und Mitarbeitern, alten Geräten und ohne GMP-Vorschriften der FDA schaffen. Die Zeiten änderten sich langsam, und wir haben jedes Jahr Mischungen eingestellt. Wir hatten eine Nische mit all diesen Mischungen, und das war unsere einzige Möglichkeit, im Wettbewerb zu bestehen. Wir konnten nie mit Captain Black, 1Q, BCA, Escudo, Dunhill/Peterson, Stokkebye Mischungen mithalten, deshalb mussten wir anders sein. Ihr, die Verbraucher, habt die Wahl getroffen. Es ist das, was ihr geraucht habt. Wenn ihr nur Sutliff Z92 und 515 RC-1 geraucht hättet, wären wir Marktführer gewesen und hätten viel weniger Mischungen produziert. Das war und ist nicht die Realität. Wahrscheinlich wurde die Hälfte der Artikelnummern nur mit 200 Pfund oder weniger pro Jahr produziert. Kein anderes Unternehmen würde sie behalten, und wir hatten jedes Jahr Probleme mit der Entscheidung, als wir das Angebot überprüften. Wir hatten ehrlich gesagt Angst, sie zu streichen, obwohl es wahrscheinlich die richtige Entscheidung war. Mac Baren hat uns in diese Richtung gedrängt, und wir kamen dem näher.
All das berücksichtigt nicht die andere Seite, die sich um die Gemeinschaft, das Hobby, die Geschichte usw. dreht. Aber es sind wichtige Punkte für jede Entscheidung, die in jedem Unternehmen, mit jeder Eigentümerstruktur in jeder Branche getroffen wird.
Ihr könnt mich einen Firmenlakaien nennen, weil ich das schreibe (ich kann es vertragen), aber die, die mich kennen, kennen mich. Vergesst nicht, mein letzter Tag bei STG ist der 30. April, also bin ich technisch gesehen nur bis dahin ein Firmenlakaie.
Mit viel Liebe für alle, zündet eure Pfeife an, genießt das Leben, entfernt Hass aus eurem Herzen und seid dankbar für das, was ihr habt.
Jeremy McKenna
Am 20. November 2024, einem Feiertag ausschließlich in Sachsen, unternahmen wir mit unserer Belegschaft eine ganz besondere Reise: Wir besuchten die weltberühmte Pfeifenmanufaktur Vauen in Nürnberg.
Ein Erlebnis, das uns nachhaltig beeindruckt und tief bewegt hat.
Herzlich empfangen wurden wir von Martin Ramsauer, dem Geschäftsführer von Vauen, der uns mit großer Leidenschaft in die faszinierende Welt der Pfeifenherstellung entführte.
Schritt für Schritt erklärte er uns, wie aus einem rohen Stück Bruyèreholz eine einzigartige Raucherlebniswelt entsteht.
In der Produktion selbst wurden wir Zeugen einer beeindruckenden Handwerkskunst.
Wir sahen, wie die Bruyère-Kanteln jahrelang lagern und trocknen, bevor sie ihre erste Form erhalten.
Wir staunten über die präzise Arbeit der Maschinen und die filigranen Handgriffe der erfahrenen Mitarbeiter.
Besonders faszinierend war die Herstellung der charakteristischen Holme der Auenland-Pfeifen, die in einem kleinen Ofen bei 100° getrocknet werden.
Ein weiterer Höhepunkt war der Einblick in die Verarbeitung der Mundstücke und Applikationen. Mit großer Hingabe zeigte uns Martin Ramsauer, wie die Edelholzpfeifen mit ihren Bruyère-Einsätzen entstehen.
Wussten Sie schon, dass der weiße Punkt der Weißpunktpfeifen aus markenrechtlichen Gründen gar nicht rein weiß, sondern grau ist?
Solche kleinen Details machen die Geschichte von Vauen noch interessanter. Nach der Fertigung werden die Pfeifen sorgfältig lackiert und anschließend auf Hochglanz poliert. Jede einzelne Pfeife durchläuft eine strenge Qualitätskontrolle, bevor sie ihren endgültigen Stempel erhält.
Zum Abschluss unserer Besichtigung stärkten wir uns mit leckeren Nürnberger Brezeln und Lebkuchen und nutzten die Gelegenheit für ein angeregtes Gespräch mit Martin Ramsauer und Julia Eckert.
Wir waren überwältigt von der Herzlichkeit, mit der wir empfangen wurden, und von der Leidenschaft, die in jedem einzelnen Mitarbeiter spürbar war.
Es wurde uns schnell klar: Hinter jeder Vauen-Pfeife steckt nicht nur handwerkliches Können, sondern auch eine tiefe Liebe zum Detail und eine große Portion Leidenschaft.
Unser Besuch bei Vauen war ein unvergessliches Erlebnis.
Wir danken Martin Ramsauer, Julia Eckert und dem gesamten Team für die herzliche Gastfreundschaft und die vielen Eindrücke. Wir kommen bestimmt wieder!
Wir wünschen Ihnen eine schöne Vorweihnachtszeit mit Glühwein, Lebkuchen und der einen oder anderen wunderbaren Pfeife.
Die Suche nach dem perfekten Weihnachtsgeschenk kann manchmal
ganz schön herausfordernd sein. Besonders, wenn es um individuelle Vorlieben wie den Genuss einer guten Pfeife geht. Damit Sie entspannt durch die Weihnachtszeit schlendern können, haben wir einen praktischen Geschenkefinder entwickelt.
Unser Geschenkefinder ist Ihr persönlicher Begleiter auf der Suche nach dem idealen Geschenk für Pfeifenfreunde. Egal ob Anfänger, Gelegenheitsraucher oder erfahrener Pfeifenliebhaber – bei uns findet jeder das passende Präsent.
Einsteiger: Kennen Sie jemanden, der neugierig auf die Welt der Pfeifen ist? In dieser Kategorie finden Sie eine sorgfältig ausgewählte Auswahl an Pfeifen, Tabaken und Zubehör für Einsteiger. Von klassischen Formen bis hin zu modernen Designs ist für jeden Geschmack etwas dabei.
Gelegenheitsraucher: Für Pfeifenraucher, die bereits einige Erfahrung haben, bieten wir eine Vielzahl an Geschenkideen, die sowohl praktisch als auch stilvoll sind. Ob hochwertige Pfeifenreinigungssets, exklusive Tabakmischungen oder elegante Pfeifentaschen – hier finden Sie alles, was das Raucherherz begehrt.
Pfeifenliebhaber: Auch für erfahrene Pfeifenliebhaber, die schon „alles“ zu haben scheinen, haben wir besondere Geschenkideen parat. Entdecken Sie limitierte Editionen, handgefertigte Pfeifen und exklusives Zubehör, das selbst anspruchsvolle Raucher begeistern wird.
Mit unserem Geschenkefinder machen Sie Ihren Liebsten eine Freude, die von Herzen kommt. Besuchen Sie jetzt unseren Online-Shop und entdecken Sie die Vielfalt unserer Produkte. Lassen Sie sich inspirieren und finden Sie das ideale Präsent, das lange in Erinnerung bleibt.
Weitere Empfehlungen:
Vauen, die renommierte Manufaktur für hochwertige Pfeifen, präsentiert ihre neueste Kollektion Die Designer haben sich von der Energie und Vielfalt der Graffiti-Kunst inspirieren lassen und diese in außergewöhnliche Meisterwerke übertragen. Die neuen Modelle zeichnen sich durch eine Vielfalt an Formen, Farben und Oberflächen aus.
Michele Brentegani ist ein junger italienischer Pfeifenmacher aus Verona in Italien, der für seine innovativen Designs und seine hohe Qualität bekannt ist.
Er begann seine Karriere 2015 als Holzbildhauer und kam eher zufällig auf das Thema Pfeifen.
Ein Freund zeigte ihm eine Lesepfeife und Michele war so begeistert, dass er sogleich begann eine eigene Pfeife zu bauen.
Zunächst brachte er sich neue Fähigkeiten im Pfeifenbau selbst bei. Nach ca. einem Jahr hielt er nach anderen Pfeifenmachern Ausschau und erhielt Hilfe von Ulrik Ash von Ulrik Pipes.
2018 konnte Michele Brentegani bereits bei einer Pfeifenmesse seine eigenen Pfeifen vorstellen.
Mit Hilfe von weiteren Mentoren, wie Gabriele Dal Fiume, Davide Iafisco, Mimmo Romeo, und Gioacchino Sauro konnte er sein Handwerk verbessern und begann 2020 hauptberuflich Pfeifen zu bauen.
Er begann, seine eigenen Pfeifen zu bauen und entwickelte schnell einen Ruf für seine hervorragende Verarbeitung und seinen angenehmen Rauchgenuss.
Brentegani Pfeifen sind aus hochwertigen Materialien gefertigt und sind in verschiedenen Formen und Größen erhältlich.
Er ist auch bekannt für seine Verwendung von ungewöhnlichen Farben und Texturen. Dazu sind seine Pfeifen filigran gearbeitet - kaum eine Pfeife wiegt mehr als 35 Gramm.
Michele Brentegani ist ein aufstrebender Pfeifenmacher. Wenn Sie auf der Suche nach einer ganz besonderen Pfeife sind, empfehlen wir Ihnen, sich die Pfeifen von Brentegani anzusehen.
Tristan Lefebvre, der Schöpfer von Pipe Tristan, ist ein französischer Pfeifenbauer mit einer tiefen Verbundenheit zur Geschichte des Pfeifenrauchens. Seine Leidenschaft gilt insbesondere alten deutschen Ton- und Maserholzpfeifen, die er intensiv studiert und teilweise sogar nachgebaut hat.
Seit 2016 fertigt Lefebvre eigene Pfeifen. Seine Arbeiten zeichnen sich durch eine Vielfalt an Stilen und Materialien aus, darunter Bruyère, Mooreiche und Olivenholz. Inspiriert von klassischen Formen wie Dunhill-Billards und dänischen Rhodesian, entwickelt er dennoch einen eigenen, unverwechselbaren Stil.
Lefebvre ist von vielen Pfeifenbauern inspiriert, darunter Castello, Paolo Becker, Radice, Carlo Scotti und skandinavischen Meistern wie Sixten und Nanna Ivarsson. Seine Arbeit zeigt eine tiefe Wertschätzung für die Tradition, kombiniert mit einem modernen Ansatz und einer individuellen Note.