|
10,90 €
|
Göttliche Mischung aus Virginia, Burley, türkischem Orient und Latakia. Zarte Würze mit leicht rauchigem Hintergrund.
50g Dose
Auf Lager. Lieferfrist 1-2 Werktage
|
Haben Sie bereits Erfahrungen mit diesem Produkt?
Wir interessieren uns für Ihre Meinung! Teilen Sie Ihre Erfahrung mit anderen Kunden und bewerten dieses Produkt.
Wir führen keine gesonderten Überprüfungen von Bewertungen durch, um sicherzustellen, dass die dargestellten Bewertungen tatsächlich von Verbrauchern stammen. Alle Besucher unserer Website können Bewertungen für unsere Produkte abgeben. Die Bewertungsabgabe ist nicht an ein Nutzerkonto o.ä. gebunden.
Wichtige Informationen
Ihre Bewertung wird nur hier veröffentlicht und hilft uns bei der Verbesserung unseres Angebotes.
Nutzen Sie diese Bewertungen nicht zur Veröffentlichung von kommerziellen, politischen, pornographischen, obszönen, strafbaren, verleumderischen oder sonstigen rechtswidrigen Inhalten. Das Kopieren bereits an anderen Stellen veröffentlichter Meinungen ist gesetzlich verboten. Wir behalten uns das Recht vor, Bewertungen nicht zu veröffentlichen. Sie haben das Recht auf Einsicht, Berichtigung und Widerspruch gegen die Verarbeitung der über Sie erhobenen Daten.
Beachten Sie unsere Hinweise unter
Datenschutz.
* Pflichtfelder
Anzahl der Bewertungen: 10
Durchschnittliche Bewertung: 4,5
Sanft und aromatisch mit einer subtilen Latakia Note
von Anonymus am 07.06.2021
Der Asgard ist für mich ein sanfter all day Smoke. Als naturbelassener Tabak behält er seine Aromatik über die gesamte Pfeifenfüllung. Mit seiner milden Würze ist er auch früh morgens eine gute Wahl.
Ich könnte mir vorstellen, das der Asgard auch für Einsteiger eine Empfehlung sein könnte, vorausgesetzt der Beginner ist nicht über Vanille-Noten zur Pfeife gelockt worden und erwartet entsprechende Geschmacksnuancen.
Der Tabak lässt sich leicht stopfen und ist gleich aus der frisch geöffneten Dose rauchfertig.
Ein in vielerlei Hinsicht zurückhaltender Tabak.
von Anonymus am 19.09.2020
Der Tabak wirkt für mich als Gesamtkomposition. Trotzdem kann man die einzelnen Komponenten ausmachen; Eine leichte Nussigkeit vom Burley, gefolgt von einer leichten Virginia-Süße mit ein paar würzigen Anklängen - vor allem im Rauchgeruch - eingebettet auf einem sanften Raucharoma.
Die Verwendung zurückhaltender Beschreibungen ist dabei nicht zufällig, da der Tabak kein geschmackliches Schwergewicht ist. Er deckt eine recht breite Geschmackspalette ab, ohne bei einer wirklich aus der Reihe zu tanzen. Für mich ist er geschmacklich zu mild.
Nichtsdestotrotz verhält er sich gut im Rauchverhalten, da er gutmütig und fein abbrennt.
Im Raum übrig bleibt eine fein-kräuterige, rauchige Note, die im Entfernten ein wenig an kalten Weihrauch erinnert.
Der "Asgard" kommt fast rauchfertig mit vielen Ribbon-Cuts und ein paar Coarse-Cut-Stücken daher und riecht nach Barbequesauce; Leicht süß, leicht sauer und leicht rauchig. Von der Stärke her würde ich der Beschreibung von 3 von 5 Punkten widersprechen und ihn als mild mit 2 von 5 Punkten einstufen. Ein sanfter All-Day-Smoke.
Der Tabak hat gewisse Anklänge an den "Oriental" von Robert McConnell. Fans davon könnten sich mit diesem hier wohl anfreunden, obwohl die Orientals beim "Asgard" nicht so sehr im Vordergrund stehen.
Alles in allem ein prinzipiell guter, aber sehr sanfter Tabak - in vielerlei Hinsicht. Ist aber ein Probieren wert, wenn man sich langsam in die Welt der Oriental-Mischungen begeben möchte.
Mein 1. Pfeifentabak...
von Sven am 10.01.2020
...und er schmeckt (mir)!!! :-)
ich komme von den Zigaretten, habe erst jetzt mit Pfeife angefangen und bereue tatsächlich, nicht schon früher damit begonnen zu haben.
An Zigaretten habe ich bevorzugt Camel geraucht, aber auch Drehtabake wie "Schwarzer Krauser" haben mir geschmeckt - letzterer war mir aber auf Dauer zu stark - habe mir zwischendurch einen Pouch davon geholt, geraucht und wollte mir keinen mehr kaufen. Nach einer Wenn ich den würzigen Geschmack vermisst habe, musste aber wieder mal 'n Päckchen her....
Ich schreibe dies, um meine sehr gute Bewertung (5 Sterne) für diesen Tabak besser einordnen zu können.
Für Camel-Zigaretten werden ebenfalls Virginia, Burley und Oriental-Tabake verwendet. Vielleicht hat dieser Asgard mich deshalb auch so von sich eingenommen.
Ich habe erst 4 Pfeifenköpfe davon geraucht.
Er schmeckt mir aber von Mal zu Mal besser. Eine Steigerung ist deshalb vorhanden, weil ich erst in der Praxis lernen muss(te), wie man eine Pfeife richtig stopft.
Das hat zwar dank Youtube-Videos sehr gut geklappt, aber bei den ersten Füllungen ist man dann doch etwas unsicher/ vorsichtiger.
Meine 4. Füllung hat jetzt ca. 45 Minuten in der Pfeife geschmaucht und hat mir hervorragend geschmeckt.
Der Tabak hinterlässt ein intensiveres rauchiges Gefühl im Mundraum, als ich es von Zigaretten gewöhnt bin.
Allerdings ist dieser Tabak lt. Beschreibung wohl auch ein mittelkräftiger (Stärke 3 von 5). Das rauchige Mundgefühl dürfte wohl vom dichteren, voluminöseren Pfeifenrauch (im Vergleich zum Zigarettenrauch) her rühren und wird von mir als angenehm empfunden. Ich vergleiche das in etwa mit dem Konsum, bzw. dem "Abgang" einer selbst gedrehten "Schwarzer Krauser"-Zigarette, geraucht mit einem 6-mm-Filter.
Stärker dürfte der Asgard, bzw. der Tabak für mich tatsächlich nicht sein.
Werde das nächste Mal einen Tabak mit Stärke 2 probieren, um den Unterschied zu schmecken.
Ich könnte die Aromen jetzt (noch) nicht selbst beschreiben, empfinde die Beschreibung des Pfeifen-Shops allerdings als stimmig (z.B. "nussig", leicht rauchiger Hintergrund)
Für mich als Pfeifen-Anfänger mit o.g. Zigarettenhintergrund, ein guter Einstiegstabak.
Meine neue Pfeife muss ja auch erst eingeraucht werden. Hierzu habe ich bewusst, keinen Aromaten ausgewählt, sondern einen naturnahen Tabak.
Lecker!
von Roman am 19.10.2019
Siehe meine heutige Bewertung zum Utgard.
Der Asgard ist ähnlich, jedoch noch etwas milder. Einfach ein Genuss!
Elduris "Asgard" - Vollendung einer Trilogie
von Anonymus am 12.08.2019
Zweieinhalb Jahre lang durfte er ruhen - nun konnte ich ihn genießen. Die ersten beiden Tabake dieser großartigen Trilogie ließ ich mir schon gleich bei ihrem Erscheinen schmecken. Diesen hier hob ich mir bis letzte Woche auf. Warum? Ich wollte sehen, wie sich diese Tabake mit der Zeit entwickeln. Schon beim Öffnen der Dose nahm mich der „Asgard“ für sich ein: nussig, süßlich, leicht rauchig. So meine ersten Assoziationen. Und wie schmeckt er nun? - köstlich. Die vorher erschnupperte Nussigkeit des Burley – wunderbar cremig, fast schon nach Karamell und Schokolade, aber auch die leichte Süße des Virginia, würden alleine gesehen schon einen leckeren Tabak abgeben. Hinzu kommt noch die feine Rauchigkeit des Latakia, die dem Ganzen noch ein Sahnehäubchen aufsetzt. Ein wunderbarer Tabak, nach englischer Traditon. Durch seine leichte Rauchbarkeit und seiner mittleren Stärke, dürfte er selbst Pfeifenanfänger nicht überfordern. Mit dieser auseigenen Trilogie hat sich der darein gesetzt hohe Anspruch vollkommen erfüllt – er großes Lob an den Pfeifen-Shop.
Beste Grüße, Andreas E.
Sehr gut
von Chris am 24.09.2018
Ich rauche gerade meine erste Dose des Asgard, nachdem ich mit Mitgard begonnen habe. Von der Konditionierung her top! Vom Rauchen her top! Einmal zünden und gemach bis zum Ende herunterrauchen. Ich finde die unterschwellige Süße des Virginias mit der leichten Latakia Note genial! Für Freunde naturbelassener Tabake sehr zu empfehlen und für Latakia Beginner kein schlechter Einstieg...bin dann schon mal auf Utgard gespannt! Bis dahin, alles Gute! Gruß aus Hessen!
macht äußerlich und geruchlich einen guten Eindruck.
von Anonymus am 05.07.2018
Habe bisher nur eine geruchs-und sichtprobe genommen,
gefällt mir vom Schnittbild und ersten Eindruck ganz gut.
Kann es noch nicht bewerten,ist noch ungeöffnet.
von Anonymus am 15.06.2018
probe erfolgreich verlaufen
von Anonymus am 25.08.2017
nun aber mit detailwissen, also 4 stars.
wie vielleicht manch anderer , so habe ich hin und wieder den bedarf, die im geschmack an einer gemeinsamen basis angesiedelten tabake( in meinem fall virginias blendet mit burley's oder auch kentucky's) durch englische blends zu unterbrechen ( weil diese nicht nach toffee oder kaugummi schmecken).
die meisten dieser mixturen enthalten eine gewisse ent-oder weder aufforderung, oder sind mit alkoholischen aromen versetzt.ich liebe auch den caledonien.
diese dose erstmals geöffnet, mit sorge den kräftigen duft der schwarzen tabake gerochen, pfeife gestopft und?
leicht rauchig im geschmack, die fliegen sitzen immer noch da, wo sie vorher waren, meine erbschleicher haben den raum nicht verlassen und fuer ist er mich angenehm mild.
brennt ungemein gleichmässig und geht ohne probleme bis zum vorletzten kruemel ( den allerletzten kruemel lasse ich lieber da, wo noch nicht die asche hochkommt).
passt schon und Merlin wäre es zufrieden.
wl
augusti 2017
losgelöst von jedem detailwissen
von Anonymus am 31.07.2017
ein gutes restaurant hat nicht 200 verschiedene menys
auf der speisekarte und enduris zeichnet sich offensichtlich durch upperclass quality aus.
nun hat derjenige, der meinen geschmacksnerven am nähesten kommt, noch nichts gesagt.
andererseits, wer will schon mit einer airline namens wallkueren airways ( only one way tickets vailable)fliegen, wo die dicken schwedischen stewadessen ueberwiegend brunhild heissen,und einen in der achterbahn auch noch vollkotzen?
mein nächstes target.
vorsichtshalber erst einmal 3 points in advance.
wl
july 2017